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Παρασκευή 21 Ιουνίου 2019


Nachsorge des nicht muskelinvasiven Harnblasenkarzinoms

Zusammenfassung

Die Tumornachsorge des NMIBC („non-muscle invasive bladder cancer“) ist eine Abwägung zwischen der Belastung durch die Diagnostik sowie dem Risiko für Rezidiv und insbesondere Progress. Die Einteilung in Hoch‑, Intermediär- und Niedrigrisikotumoren ermöglicht eine risikoadaptierte Tumornachsorge. Durch die Verwendung von Risikokalkulatoren lässt sich das individuelle Rezidiv- und Progressionsrisiko abschätzen. Die Nachsorge basiert v. a. auf der Zystoskopie, welche bei Hoch- und Intermediärrisikotumoren lebenslang, bei Low-risk-Tumoren bis zum 5. tumorfreien Jahr durchgeführt werden soll. Die Zytologie besitzt hohe Sensitivität und Spezifität für High-grade-Tumoren und wird in der Nachsorge dieser empfohlen. Aufgrund der unzureichenden Evidenz kann bisher kein kommerziell erhältlicher Urinmarker in der Nachsorge empfohlen werden. Für die Abklärung synchroner und metachroner Tumoren des oberen Harntrakts wird die CT(Computertomographie)-, alternativ die MR(Magnetresonanz)-Urographie empfohlen.

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