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Τετάρτη 10 Ιουλίου 2019

Der Pathologe

Poorly differentiated thyroid carcinoma

Abstract

Poorly differentiated thyroid carcinomas (PDTCs) are a rare subtype of thyroid carcinomas that are biologically situated between well-differentiated papillary/follicular thyroid carcinomas and anaplastic thyroid carcinomas (ATCs).
The diagnosis of conventional as well as oncocytic poorly differentiated thyroid carcinoma is difficult and often missed in daily routine. The current WHO criteria to allow the diagnosis of PDTCs are based on the results of a consensus meeting held in Turin in 2006. Even a minor poorly differentiated component of only 10%of a given carcinoma significantly affects patient prognosis and the oncocytic subtype may even have a worse outcome. Immunohistochemistry is not much help and is mostly used to exclude a medullary thyroid carcinoma with calcitonin and to establish a follicular cell of origin via thyroglobulin staining.
Due to the concept of stepwise dedifferentiation, there is a vast overlap of different molecular alterations like BRAF, RAS, CTNNB1, TP53 and others between different thyroid carcinoma subtypes. A distinctive molecular tumor profile is therefore currently not available.
PDTCs have a unique miRNA signature, which separates them from other thyroid carcinomas. The average relapse free survival is less than one year and about 50% of patients die of the disease. Modern tyrosine kinase inhibitors offer in conjunction with powerful molecular diagnostic new chances in these difficult to treat carcinomas.

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Pathologie

Erratum zu: Komplexität von PEComen
Erratum zu:
Pathologe 2019
https://doi.org/10.1007/s00292-019-0614-3
Der Artikel „Komplexität von PEComen. Diagnose, Molekulargenetik, klinisches Management“ wurde zunächst leider unter einer falschen Rubrik publiziert. Da der Beitrag bisher unveröffentlichte Daten enthält (Western Blots und …

Prinzipien der Sarkomchirurgie

Zusammenfassung

Weichgewebesarkome sind seltene Erkrankungen. Unabhängig von der Lokalisation ist die Chirurgie die wichtigste Behandlungsmethode der nicht metastasierten Erkrankung. Fortschritte in der onkologischen und rekonstruktiven Chirurgie haben gemeinsam mit dem Einsatz multimodaler Therapien stark funktionseinschränkende Operationen bei Extremitätensarkomen zu seltenen Eingriffen gemacht. Eine besondere Rolle spielt dabei das Verständnis für eine fokale marginale Resektion im multimodalen Behandlungskonzept. Bei retroperitonealen Sarkomen ist ein Lokalrezidiv lebensbedrohlich und die gezielte Mitresektion angrenzender Organe im Sinne einer Multiviszeralresektion hat sich als Standardoperation durchgesetzt. In diesem Artikel werden neben der chirurgischen Diagnostik und Therapieplanung die Operationsstrategie von Weichgewebesarkomen der Extremitäten und des Retroperitoneums diskutiert.

Hämatologische Neoplasien als Differenzialdiagnosen von Weichgewebstumoren

Zusammenfassung

Hintergrund

Als Differenzialdiagnosen zu Sarkomen kommen auch verschiedene hämatologische Neoplasien in Betracht.

Ziel der Arbeit

Darstellung hämatologischer Neoplasien, die differenzialdiagnostische Schwierigkeiten in der Abgrenzung gegenüber Sarkomen darstellen können und Vorstellung relevanter Untersuchungen zur Erleichterung der Abgrenzung.

Material und Methoden

Eine selektive Literaturrecherche (http://www.ncbi.nlm.nih.gov) wurde mit den praktischen Erfahrungen der Autoren aus der klinisch-pathologischen Diagnostik kombiniert.

Ergebnisse

Insbesondere hämatologische Neoplasien mit klein-blau-rundzelliger Zytologie sowie spindelzelliger oder anaplastischer Morphologie können Sarkome imitieren. Durch Kombination immunhistochemischer und ggf. auch molekularbiologischer Untersuchungen gelingt in der Regel eine Abgrenzung. Differenzialdiagnostische Schwierigkeiten bereiten Lymphome ohne Expression von CD45 oder hämatologische Neoplasien mit Expression sarkomtypischer Marker.

Schlussfolgerung

Hämatologische Neoplasien sollten als Differenzialdiagnose von Sarkomen mitbedacht und abhängig vom klinischen Kontext und Morphologie durch entsprechende Untersuchungen ausgeschlossen werden.

Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie / Österreichischen Abteilung der IAP (ÖGPath/IAP Austria)

Mitteilungen der IAP

Tumoren des Weichgewebes

Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e.V.

Karzinomverdächtiger Herdbefund im Uterus

Zusammenfassung

Epitheloide Tumorzellen eines PEComs (perivaskulärer epitheloidzelliger Tumor) des Uterus können im Abradatmaterial zur Fallstrickdiagnose eines Karzinoms führen. Die immunhistochemische Analyse mit starker Expression bei Verwendung des Antikörpers HMB 45 und fehlender Panzytokeratinexpression ist in der differenzialdiagnostischen Abklärung entscheidend.

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